Es gibt keinen einzigen Wetter, der nicht gerne eine Sportwetten-Strategie hätte, welche auch funktioniert. Dabei gibt es im Prinzip zwei Möglichkeiten: Der Wetter kann eine Strategie nutzen, welche lediglich auf Zahlen basiert. Weiterhin ist es möglich, ein System zu verwenden, welches auf Wissen und Analyse aufbaut. In diesem Text sollen beide Möglichkeiten näher beleuchtet werden und am Ende geht es darum, ein Fazit zu ziehen.
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Sportwetten-Systeme, welche auf Zahlen basieren

Sportwetten Strategie WettsystemeSportwetten Strategie – Es gibt Strategien, bei denen es lediglich darum geht, dass der Wetter bei bestimmten Quoten seinen Tipp abgibt. So gibt es zum Beispiel ein sehr risikoarmes System, bei dem jeweils auf Quoten knapp über eins gesetzt wird. So ist es möglich, Gewinne im einstelligen Prozentbereich einzufahren. Dieses System hat zum Vorteil, dass es kaum Risiko birgt, mit niedrigen Quoten konstant Profit einfahren kann und auch von Anfängern angewendet werden kann. Die Strategie hat aber auch einen Nachteil: Seit die Wettsteuer im Jahr 2012 eingeführt wurde, sind besonders risikoarme Quoten kaum noch für eine Wette zu gebrauchen. Doch dazu gleich mehr. Andere Systeme basieren darauf, besonders lukrative Quoten auszunutzen. So wird beispielsweise lediglich auf Quotierungen von 5 oder mehr gesetzt. Anderes Thema empfehlen sogar, keine Wetten zu Quoten von unter 6 bis 7 abzugeben. Im Grunde genommen ist es egal, welche Strategie genutzt wird, denn rein statistisch gesehen ist das Ergebnis ist rein rechnerisch immer das Gleiche. Interessant wird es erst, wenn zu der Quoten-Angabe, welche empfehlenswert ist, ein weiterer Hinweis zu der Wette hinzukommt. Deshalb ist es wahrscheinlich sinnvoller, eine Strategie zu verwenden, welche auf Wissen und Analyse basiert. Doch bevor eine solche Strategie vorgestellt wird, noch ein paar Worte zur Wettsteuer:

Die Wettsteuer

Sie wurde im Jahr 2012 eingeführt und stellt eine Mehrbelastung in Höhe von 5 % für Sportwetten-Anbieter dar. Es gibt im Grunde genommen drei Wege, wie Buchmacher mit dieser Steuer umgehen: Entweder sie zahlen sie aus eigener Tasche, sie geben sie teilweise an die Kunden weiter oder die Wetter müssen sie vollständig zahlen. Dass die Sportwetten-Anbieter sie aus eigener Tasche bezahlen, war am Anfang relativ häufig, wird nun aber immer seltener. Bei Auszahlungsquoten von 96 % und mehr ist das auch verständlich. Wenn die Wettsteuer teilweise an die Kunden weitergegeben wird, so wird sie nur berechnet und abgezogen, wenn der Wetter einen korrekten Tipp abgegeben hat und somit Gewinn erwirtschaftete. Vollständig wird sie weitergegeben, in dem dem Wetter bereits vom Umsatz, also vom Einsatz selbst, ein Betrag von 5 % abgezogen wird. Nun könnte man meinen, dass der Sportwetten-Anbieter bevorzugt werden sollte, welcher die Wettsteuer nur teilweise weitergibt. Da ist ein kleiner Denkfehler. Denn für den Kunden ist es unter dem Strich egal, ob er die Wettsteuer ganz oder teilweise übernimmt. Für den Sportwetten-Anbieter ist dies jedoch nicht egal, denn wenn er sie teilweise übernimmt, hat er Mehrbelastungen. Diese Mehrbelastungen können sich in schlechteren Quoten ausdrücken, was für den Kunden von Nachteil ist. Deshalb: Es kann sinnvoll sein, gerade einen Anbieter zu wählen, welcher die Wettsteuer teilweise an seine Nutzer weiterreicht. Am besten ist es, hier die Wettquoten der verschiedenen Anbieter miteinander zu vergleichen und zu schauen, wo die Gewinne am höchsten wären.

Sportwetten Strategie  mit Wissen und Analyse

Dieses System ist wahrscheinlich das erfolgreichste, denn es ist sehr nachhaltig und alle gesammelten Informationen können immer wieder verwendet werden. So geht es darum, vor jeder Begegnung, zum Beispiel im Fußball, eine Analyse der Situation vorzunehmen. Welches Team könnte warum gewinnen? Unter welchen Bedingungen wäre es möglich, dass es doch verliert? Kommt vielleicht auch ein Unentschieden infrage oder wird es auf jeden Fall auf einen Sieg beziehungsweise eine Niederlage hinauslaufen? Solche und andere Fragen müssen in diesem Zusammenhang beantwortet werden. Es wird sofort deutlich: Das ist mit Arbeit verbunden. Dennoch gibt es wahrscheinlich keine bessere Wettstrategie als eine, welche auf Wissen und der Analyse der Daten basiert. Doch es geht, vor allem im Fußball, gar nicht immer nur um Sieg, Niederlage und unentschieden. Es gibt zum Beispiel auch die Möglichkeit, auf über/unter Tore zu wetten. Auch hier geht es vor allem darum, eine möglichst ausführliche Analyse durchzuführen. Doch sie sieht natürlich ein wenig anders aus. Während es gar nicht darum geht, herauszubekommen, welches Team gewinnen wird und welches das Nachsehen haben könnte, geht es darum, ob viele oder wenige Tore fallen werden. Hierfür gilt es vor allem, die Abwehr und den Angriff der beiden Teams zu betrachten und hinterher zu entscheiden, ob mehr oder weniger als 2,5 Tore fallen werden. Wenn zum Beispiel beide Mannschaften sehr defensiv spielen und in der Offensive nicht viel machen, kann ein Tipp auf unter Tore Sinn machen. Entsprechend ist es umgekehrt, wenn die Teams sehr offensiv spielen und in Sachen Abwehr nicht viel ausrichten können. So ist es möglich, sich Schritt für Schritt zu einer guten Analyse voran zu arbeiten und am Ende, einen korrekten Tipp abzugeben und damit Profit zu machen.

Bild: Shutterstock.com Bildnummer:355276826 Urheberrecht: meikesen

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