Die Valuewette stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, Geld im Rahmen von Sportwetten zu verdienen. Auch wenn es merkwürdig klingt: Auch Sportwetten-Einsteiger haben mit einer Valuewette durchaus die Möglichkeit Profite zu erwirtschaften. Dabei geht es um eine Strategie, welche die Gewinnchancen deutlich erhöht und damit auch die Profite. Dieser Text soll sich mit dem Thema Valuewette näher beschäftigen und beschreiben, was damit gemeint ist.
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Valuewetten – Hohe Quotierungen ausnutzen

ValuewettenValuewetten – Der Begriff Valuewette kann frei mit „Vorteilswette“ übersetzt werden. Betrachtet man die Übersetzung genau, so kann schnell erkannt werden, dass es durchaus interessant sein kann, sich einmal mit dem Thema genauer zu beschäftigen. Grundsätzlich sollte dabei aber verstanden werden, was die Quote grundsätzlich ist und wann sie die Erwartungen übertrifft. Ein Beispiel: Wenn bei einem Tipp eine Wahrscheinlichkeit von 50 % angegeben wird, dass ein bestimmtes Ereignis eintrifft, dann lautet die Quote 2, 0. Wer nun wirklich Gewinne einfahren möchte, indem er die Valuewette nutzt, braucht eine Software, um entsprechende Kalkulation vornehmen zu können. Dann ist es möglich, noch mehr Geld mit dieser Wettform zu verdienen. Das Prinzip dieser Strategie ist sehr einfach: Es geht darum, hohe Quotierungen auszunutzen.

Nicht auf sein Glück verlassen

Ein paar mathematische Kenntnisse sollten schon vorhanden sein, wenn mit dem ausnutzen von Wahrscheinlichkeiten geliebäugelt wird. Um die gute alte Wahrscheinlichkeitsrechnung kommt hier niemand herum. Passend zum oben genannten Beispiel ein weiteres: Wenn eine Münze in die Luft geworfen wird, liegt die Wahrscheinlichkeit auf Kopf oder Zahl bei jeweils 50 %. Die Quote wurde bei einem solchen Tipp bei 2, 0 liegen. Überhöht wäre die Quote dann, wenn sie bei deutlich über 2, 0 liegen würde. Denn dann würde sie nichts mehr über die eigentliche Wahrscheinlichkeit aussagen, dass ein bestimmtes Ereignis eintreten wird.

Leicht zu verstehen, aber nicht immer einfach

Das Prinzip der Valuewette ist wirklich einfach zu verstehen und schnell erklärt. Das Problem ist jetzt natürlich, von der Theorie in die Praxis zu kommen. Denn in der Praxis ist es schwer bis unmöglich, Wahrscheinlichkeiten genau einzuschätzen. Wie wahrscheinlich es ist ein, dass ein Team gewinnt? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit in der Realität, dass eine Partie in einem Unentschieden endet? Das wäre nun die große Kunst, wenn der Wetter das im Voraus genau sagen könnte. Da es bei dieser Wettform darum geht, Wahrscheinlichkeiten zu berechnen, müssten allen Analysen Zahlen zugrunde liegen. Es ist jedoch nicht möglich, Ergebnisse aus Analysen in Ziffern umzuwandeln. Deshalb bleibt hier nur, grob zu schätzen und dann einzuschätzen, ob eine Quote überhöht ist. Wenn beispielsweise ein Top-Favorit gegen einen klaren Außenseiter spielt, der Außenseiter dabei eine Quote jenseits der 2, 0 hat, sieht jeder Wetter mit ein wenig Erfahrung, dass die Quotierung deutlich zu hoch angesetzt ist. Dabei würde es sich also ganz klar um eine Valuewette handeln.

Gut gedacht, schlecht in der Ausführung

Der Ansatz dieser Wetten ist auf jeden Fall gut. In der Theorie funktioniert eine solche Wettstrategie hervorragend, denn in der Theorie ist es fast immer möglich, Beispiele mit entsprechendem Zahlenmaterial zu finden. Das Problem ist die Praxis: Es ist nicht möglich, bestimmte Aspekte eine Analyse in Zahlen umzuwandeln. Dafür dieses Sportwetten-System jedoch zahlen unbedingt notwendig sind, um sie hinterher in Quotierungen umzurechnen dann zu vergleichen, passen Theorie und Praxis in diesem Fall einfach nicht zusammen. Es ist natürlich möglich, entsprechende Schätzungen abzugeben, aber exakte Berechnungen sind in der Realität nicht durchführbar.

Recherchen vornehmen

Es gibt im Internet eine Reihe von Plattformen, welche Online-Buchmacher miteinander vergleichen. Dabei kommt häufig auch zur Sprache, wie gut oder schlecht die Wettquoten jeweils sind. Solche Meinungen kann sich der Sportwetter zunutze machen, denn er sollte dann den Sportwetten-Anbieter wählen, welcher in aller Regel sehr gute Quoten anbietet. So kann man dabei nicht direkt von einer Valuewette sprechen, aber trotzdem kann der Wetter die Quotierungen ausnutzen, um höhere Profite zu erzielen. So können auch unerfahrene Wetter, welche noch üben, aber sich dennoch in der Lage sehen, korrekte Tipps abzugeben, von hohen Wettquoten profitieren. Dass diese Quoten hoch sind, heißt aber noch lange nicht, dass sie überhöht sind.

Fazit

Die Valuewette beruht darauf, dass der Wetter überhöhte Quotierungen ausnutzt, um einen hohen Profit daraus zu schlagen. Soweit man dieser Sportwetten-Strategie in der Theorie folgt, sind auch unerfahrene Wetter durchaus möglich, gute Profite einzufahren. So werden die Wahrscheinlichkeiten, welcher Tipp korrekt ist, im Voraus durch Zahlen berechnet, woraus sich Quotierungen ergeben. Diese errechneten Quoten werden dann mit den Quoten der Sportwetten-Anbieter verglichen. Wenn die Buchmacher-Quote deutlich über dem selbst kalkulierten Wert liegt, so wäre eine Wette abzugeben. Soweit die Theorie. In der Praxis ist es hier nun möglich, Schätzungen vorzunehmen. Unerfahrene Wetter werden sich hier früher oder später die Karten legen, denn für diese Schätzungen ist Hintergrundwissen notwendig. Doch auch erfahrene Wetter können nur bei sehr deutlich überhöhten Quoten wirklich davon ausgehen, dass es sich dabei um eine Valuewette handelt. Wenn ein Top-Favorit gegen einen klaren Außenseiter spielt und die Wettquoten diese Paarung nicht widerspiegeln, dann kann von einer überhöhten Quote ausgegangen werden. Es gibt allerdings nicht viele Szenarien, bei denen solche Schätzungen eindeutig sind.

Bild: Shutterstock.com Bildnummer:115685188 Urheberrecht: Rashevskyi Viacheslav

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