Gerüchte machen die Runde, dass Fußball-Star Lukas Podolski nach China wechseln soll. Von einem Top-Angebot von Beijing Guoan ist die Rede, der chinesische Verein will angeblich eine Ablösesumme von über 100 Millionen Euro an den jetzigen Verein von Lukas Podolski, Galatasaray Istanbul, zahlen. In China soll Poldi, wie er von seinen Fans liebevoll genannt wird, ein jährliches Gehalt von mehr als 10 Millionen Euro erwarten. Will er wirklich nach China gehen und sich von diesem sagenhaften Angebot locken lassen oder bleibt er dem türkischen Erstligisten Galatasaray Istanbul treu? Lukas Podolski dementiert Wechselgerüchte und spricht davon, nichts von solchen Angeboten zu wissen.
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Der Verein Beijing Guoan

Lukas Podolski soll vom chinesischen Erstligisten Beijing Guoan ein Angebot erhalten haben, bei dem es um ein jährliches Gehalt von über 10 Millionen Euro geht. An den jetzigen Verein von Lukas Podolski, Galatasaray Istanbul, soll der chinesische Verein eine Ablösesumme von über 100 Millionen Euro zahlen. Genaue Zahlen bezüglich Gehalt und Ablösesummen sind allerdings nicht bekannt. Die Gerüchteküche brodelt, in erster Linie wird in unseriösen Quellen über derartige Transfergerüchte berichtet. Kann ein chinesischer Verein eine derart hohe Ablösesumme und ein so hohes Gehalt zahlen? Er kann, denn es handelt sich bei der höchsten chinesischen Spielklasse in der Tat um eine Milliarden-Liga, die bereits mehrere Top-Spieler geholt hat. Zu Beijing Guoan sind unter anderem schon

  • Burak Yilmaz, von Galatasaray Istanbul
  • Renato Augusto, von Bayer Leverkusen, früherer brasilianischer Nationalspieler

gegangen. Beijing Guoan ist der Top-Verein der obersten chinesischen Spielklasse und gemäß Forbes nach Guangzhou Evergrande der wertvollste Verein in der chinesischen Super League. Der Verein war allerdings in der vergangenen Saison nur Fünfter, das ist seit langem das schlechteste Ergebnis. Er kann also gute Spieler wie Lukas Podolski gebrauchen. Der frühere Bundesliga-Spieler Shao Jiayi ist Sportdirektor bei Beijing Guoan. Ein Wechsel zu dieser Gelddruckmaschine wäre nicht nur für Lukas Podolski, sondern auch für seinen Verein Galatasaray Istanbul attraktiv. lukas-podolski

Lukas Podolski weiß von nichts

Angeblich hat Levent Nazifoglu, ein Vorstandsmitglied von Galatasaray, bereits von einer Abschlussphase des Transfers von Lukas Podolski zu Beijing Guoan gesprochen. Wer davon noch gar nichts weiß, ist Lukas Podolski. Zumindest sagt er gegenüber den Medien, nichts von solchen Angeboten zu wissen. Podolski sagt, sich bei Galatasaray wohlzufühlen und dort bleiben zu wollen, entgegen vermeintlichen Zitaten, dass er für ein jährliches Gehalt von mehr als 10 Millionen Euro zu gehen. Er twitterte bereits, dass Fans diesen Lügen nicht glauben sollen. Das jährliche Gehalt von Lukas Podolski soll angeblich bei 9 Millionen Euro liegen. Podolski spielt seit 2015 bei Galatasaray, er wechselte vom FC Arsenal. Er hat in den zwölf Pflichtspielen der aktuellen Saison sechs Tore für Galatasaray geschossen und war zu Beginn der aktuellen Saison mehrmals von Verletzungen geplagt. Bereits Ende letzten Jahres gingen Gerüchte um, dass Lukas Podolski wechseln würde und dass Galatasaray Istanbul mit einem Wechsel einverstanden wäre. Noch bis zum 30. Juni 2018 steht Lukas Podolski bei Galatasaray Istanbul unter Vertrag. Er sprach vor wenigen Stunden davon, am Training bei Galatasaray teilzunehmen.

Lukas Podolski schweigt sich aus

Natürlich ist ein Angebot von einem jährlichen Gehalt von über 10 Millionen Euro für einen Spieler wie Lukas Podolski attraktiv, gleich mehrere Gründe sprechen dafür:

  • Podolski ist mit 31 Jahren schon nicht mehr jung genug für einen europäischen Verein
  • Marktwert von Podolski sinkt langsam
  • neue Chancen für Podolski
  • verlockendes Gehalt

Anderen Quellen zufolge ist die Rede davon, dass es ein Angebot gegeben hat, Podolski sich aber noch nicht entschieden habe. Auch sein Management gibt keinen Kommentar zu Wechselgerüchten ab, auf Anfrage sagte Agent Nassim Touihri, dass der Verein keinen Kommentar abgeben wolle.

Wechsel soll schnell vollzogen werden

Wie das Vorstandsmitglied von Galatasaray, Levent Nazifoglu, sagt, sollte ein möglicher Wechsel von Lukas Podolski schnell erfolgen. Ein Wechsel sollte sich innerhalb einer Woche oder gar nicht vollziehen. Podolski absolviert aufgrund von Verletzungsproblemen vorwiegend Einzeltraining. Die Zeit ist kurz, Podolski müsste sich schnell entscheiden. Es ist unwahrscheinlich, dass er seine Entscheidung innerhalb einer Woche trifft und sich ausgerechnet von einem chinesischen Verein locken lässt. Gegenwärtig bereitet er sich auf die zweite Saisonhälfte vor, erst kürzlich unternahm er einen Kurztrip in seine Heimat Gummersbach, um ein Promi-Hallenkick zugunsten seiner Stiftung zu besuchen. Immer wieder kehrt Lukas Podolski in seine Heimat zurück, das könnte schwierig werden, wenn er in China unter Vertrag steht.

Podolski-Wechsel als herber Verlust für Galatasaray-Fans

Für die Fans von Galatasaray Istanbul wäre ein Wechsel von Lukas Podolski nach China ein herber Verlust. In der vergangenen Saison lieferte er

  • 17 Tore
  • 9 Vorlagen

Er wurde zum Top-Scorer des Vereins; im Pokalfinale am 26. Mai 2016 wurde er zum Spieler des Jahres gewählt, als er den Verein mit einem 1:0 zum Sieg kickte. Auf Twitter forderten Fans Podolski auf, nicht zu wechseln und bei Galatasaray zu bleiben. Wenn diese Erfolge in der Türkei keine Gründe für Poldi sind, seinem Verein treu zu bleiben!

Abschiedsspiel in der deutschen Nationalmannschaft

Lukas Podolski gab am 15. August 2016 seinen Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft bekannt. Sein Abschiedsspiel muss er erst noch absolvieren, es findet am 22. März 2017 statt, beim Freundschaftsspiel der Nationalteams stehen sich Deutschland und England gegenüber.

Wechsel von Lukas Podolski ist unwahrscheinlich

Ein Wechsel von Lukas Podolski nach China ist unwahrscheinlich. Er selbst dementiert Wechselgerüchte und sagt, nichts davon zu wissen. Wie er sagt, fühlt er sich bei Galatasaray Istanbul wohl. Er kommt immer wieder nach Deutschland zurück, dort betreibt er eine Stiftung. Es könnte für ihn bei einem Wechsel nach China schwierig werden, immer wieder nach Deutschland zu kommen.

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