In der russischen Premier Liga sind die Vereine schon ein wesentliches Stück weiter als zum Beispiel hierzulande. Da es in Teilen der Russischen Föderation noch strenge Winter gibt, fällt die Winterpause in dem osteuropäischen Land natürlich wesentlich länger aus als in Deutschland oder gar im Süden Europas, wo komplett auf einen Winterbreak verzichtet wird. Am vierten Spieltag der Saison 2017/2018 kommt er hier zum Spitzenspiel des Topfavoriten und des amtierenden Meisters. Was in dieser Partie für Sportwetter von Bedeutung ist, zeigt unser Wett Tipp Zenit St. Petersburg - Spartak Moskau.
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Wett Tipp Zenit St. Petersburg – Spartak Moskau: So lief die bisherige Saison

In unserem Wett Tipp Zenit St. Petersburg – Spartak Moskau blicken wir zunächst auf die bisherigen Saisonspiele in der russischen Premier Liga. Dabei wird schnell deutlich, dass beide Vereine in etwa so unterwegs sind bislang wie das erwartet wurde. Denn der Gastgeber beispielsweise verbuchte in den ersten drei Partien dieser Saison wie erwartet drei Saisonsiege. Dabei kam dem am stärksten besetzten russischen Team dieser Saison auch etwas der Spielplan entgegen. Am ersten Spieltag setzten sich die Schützlinge vom neuen Coach Roberto Mancini mit 2:0 beim Neuling FK Khabarovsk durch. Es folgte am zweiten Spieltag ein hart umkämpftes aber verdientes 2:1 gegen Rubin Kasan. Am vergangenen Wochenende schließlich wurde beim FK Tosno mit 1:0 gewonnen. Mit neun Punkten und 5:1 Toren führt Zenit Sankt Petersburg damit die Tabelle der Premier Liga punkt- und torgleich mit Lokomotiv Moskau an. Zudem erreichte Zenit auch die Playoffs in der UEFA Europa League, nachdem bei Bnei Yehuda in Israel mit 2:0 gewonnen wurde und am Donnerstag dieser Woche zuhause mit 0:1 verloren wurde.

Meister Spartak Moskau hingegen kann in dieser Saison nicht so stark erwartet werden, wie in der Meistersaison 2016/2017. Dies wurde zu Saisonbeginn auch bereits deutlich. Denn mit bisher zwei Remis und einem Erfolg bringt es der Gast aus der Hauptstadt auf fünf Punkte, 4:2 Tore und Tabellenrang sechs – in etwa das, was erwartet werden durfte. Dabei begann die Saison mit einer Enttäuschung. Denn im Stadtderby bei Wiederaufsteiger Dynamo Moskau führte Spartak nach einer guten halben Stunde schon souverän 2:0 und sah wie der sichere Sieger aus. Doch nach dem 1:2 Anschlusstreffer in der zweiten Halbzeit drängten die ehemaligen Kollegen von Kevin Kuranyi auf den Ausgleich und schafften diesen auch prompt in der Nachspielzeit. Am zweiten Spieltag traten die Kollegen von Serdar Tasci – der deutsche Nationalspieler konnte bislang in dieser Saison aufgrund einer Verletzung nicht eingreifen – beim Abstiegskandidaten FK Ufa an. Trotz einer Überlegenheit reichte es am Ende nur zu einem torlosen Remis. Am vergangenen Montag dann gelang der erste Saisonerfolg beim durchaus etwas überraschenden 2:0 gegen den FK Krasnodar. Offenbar jedoch waren die Südrussen mit den Gedanken schon beim UEFA Europa League Spiel am Donnerstag, wo Krasnodar mit einem 3:1 bei Lyngby Kopenhagen nach einem 2:1 im Hinspiel sicher der Einzug in die Playoffs gelang. fk-zenit-sankt-petersburg

Der Blick auf Zenit Sankt Petersburg

Der FK Zenit St. Petersburg scheint also mit Blick auf die bisherigen Saisonresultate bereits vom Start weg bestens auf Kurs zu liegen. Wer sich den Kader der Petersburger anschaut, der wird nicht sonderlich überrascht sein, ist das Team doch mit Abstand am stärksten besetzt in der Premier Liga. Zwar wurden Spieler wie Aleksandr Kerzhakov (Karriereende), Danny (Slavia Prag), Nicolas Lombaerts (KV Oostende), Mauricio (ohne Vereine) abgegeben. Doch auf der anderen Seite stehen doch wesentlich stärkere Neuzugänge mit

  • Leandro Paredes (AS Rom)
  • Christian Noboa (FK Rostov)
  • Sebastián Driussi (River Plate)
  • Emanuel Mammana (Olympique Lyon)

und zahlreichen weiteren Neuverpflichtungen. Kein anderes Team ist dermaßen stark besetzt wie der Gastgeber.

Dennoch überrascht die Souveränität, mit der Zenit bislang auftritt. Denn immerhin gab es im Sommer einen Trainerwechsel, der sich doch bemerkbar machen sollte – eigentlich. Anstelle des Vorjahrescoaches Mircea Lucescu hat nun Roberto Mancini das Sagen. Der 51-jährige Italiener trainierte schon Inter Mailand, Lazio Rom, AC Florenz, Manchester City und Galatasaray Istanbul. Diese langjährige Erfahrung und seine zahlreichen Erfolge wie mehrfacher italienischer Meister, englischer Meister, mehrere Pokalsiege, etc. sind offenbar schon enorm von Bedeutung. Denn Zenit Sankt Petersburg ist zum jetzigen Saisonzeitpunkt schon recht weit. Am Sonntag fällt Viktor Faizulin nach seiner Knie-Operation aus, ansonsten allerdings kann Mancini mit dem stärksten Team planen.

Sportwetten relevante Informationen zum Wett Tipp Zenit St. Petersburg – Spartak Moskau 06.08.2017

  • Spiel: Zenit St. Petersburg – Spartak Moskau
  • Datum: 06.08.2017
  • Anstoß: 19:00 Uhr deutsche Zeit
  • Stadion: Stadion Krestovskyi in Sankt-Peterburg
  • Liga: Premier Liga
  • Spieltag: 4.
  • Beste Quote für Heimsieg: 1.91 bei ComeOn
  • Beste Quote für Remis: 3.60 bei Betway
  • Beste Quote für Auswärtssieg: 4.33 bei Bet365

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Weitere Informationen zu Spartak Moskau

Bei Spartak Moskau auf der anderen Seite wird nun schon im zweiten Jahr in Folge italienisch gesprochen. Denn Massimo Carrera war bereits in der vergangenen Saison der verantwortliche Coach bei den Gästen. Auch im Spielerkader gab es nicht zu viele Veränderungen, was jedoch eher kritisch gesehen werden muss. Evgeni Makeev und Sergey Pesjakov aus der zweiten Reihe wechselten zum FK Rostov. Auf der anderen Seite wurden aber auch nur Spieler für die Ersatzbank verpflichtet. Somit spielt Spartak Moskau im Prinzip mit dem gleichen Team wie im Meisterjahr 2016/2017. So etwas brachte in der Regel in zwei Spielzeiten in Folge selten Erfolg. Hinzu kommt, dass Serdar Tasci zusätzlich noch vor dem Absprung stehen soll. Insbesondere Trabzonspor wird wohl großes Interesse am Ex-Stuttgarter nachgesagt.

Wett Tipp Zenit St. Petersburg – Spartak Moskau: Heimsieg zu erwarten

Wenn wir in unserem Wett Tipp Zenit St. Petersburg – Spartak Moskau auf die entscheidenden Faktoren schauen, dann kommen wir recht schnell zu einem klaren Fazit. Alles andere als ein Heimsieg scheint nicht möglich zu sein. Denn die Gastgeber verfügen über das klar stärkere Team, die bessere Form und genießen gegen ein selbst im Meisterjahr auswärtsschwaches Team Heimrecht. Kaum vorstellbar, dass hier etwas anderes als Sieg Zenit St. Petersburg in Frage kommt.

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